Der Mensch als „Ganzes“ steht im Mittelpunkt meines Handelns.
Mein Mann steht im Mittelpunkt meines Handelns.
Ich respektiere und wertschätze alle Menschen.
Den Menschen sehe ich als ein selbstbestimmtes Individuum, geprägt durch seine Lebensgeschichte, Kultur und Umgebung.
Das Wichtigste ist mir die Würde des Menschen.
Gesundheit bedeutet für mich nicht nur frei zu sein von Krankheit und Gebrechen, sondern auch die Autonomie und Fähigkeit, mit den Folgen von Gebrechen und Gesundheitsverlust umzugehen.
Ich betrachte die Gesundheit als Prozess und nicht als Zustand, gemäss dem Salutogenese-Modell von Antonovsky. Risiko- und Schutzfaktoren stehen hierbei in einem Wechselwirkungsprozess.
Nancy Roper und ihr Pflegemodell des Lebens, ist mir ein vertrautes Instrument.
Sehr umfassend wird bei diesem Pflegemodell auf die Lebensaktivitäten eingegangen, die Lebensspanne wird berücksichtigt, und die Abhängigkeit / Unabhängigkeit eingeschätzt. Diese Einschätzung hilft die Grenzen zwischen Übernahme und Hilfestellung fliessend zu gestalten.
Weiter berücksichtigt das Modell die Faktoren, welche die Lebensaktivitäten beeinflussen; Biologische, Psychologische, Soziokulturelle, Umgebungsabhängige, Wirtschaftspolitsche.
Pflegediagnosen erstelle ich mit Hilfe von NANDA, den Pflegeprozess erarbeite ich im RAI-HC. Die Pflegedokumentation führe ich elektronisch.
Berufsethische Grundsätze leiten mein Handeln.
„Die Zukunft der Pflege ist eine qualifizierte, professionelle Pflege, oder es gibt keine Zukunft der Pflege.“ (Zitat Liliane Juchli)