Bei einer Tetraplegie liegt
die Verletzung des Rückenmarks im Halswirbelbereich.
Nebst den Beinen und dem
gesamten Rumpf sind von der Lähmung auch die Arme und Hände betroffen.
Das ist das eine, der
Verlust von Blasen- und Darmfunktionen, Sexualfunktionen, Sensorik etc. das andere.
Bei einer Querschnittlähmung ist das Nervensystem geschädigt.
Dies verhindert, dass sensorische und motorische Informationen unterhalb der Verletzungshöhe
(Läsion) von und zum Gehirn geleitet werden.